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Claude Debussy(реферат)

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Claude Debussy

Lee, Jun-Yeob Anton

Musikkunde

Einfuehrung in die wissenschaftliche

Arbeitstechnik

Professor: Prof. Grasemann Wilfried

1997/98

La Mer ist, moeglicherweise die groesste impressionistische
symphonische Werk aller Zeit . Cox behauptete, dass es die beste
Symphonie ist, die von einem Franzosen geschrieben wurde. La Mer ist
grossartig fuer seine Einheit in der Form, mit allen wichtigen
strukturellen Elementen einer symphonische Arbeit (Melodie, Harmonie,
Rhythmus, usw..). Im La Mer, sind alle groessten Einfluesse des Leben
Debussys offenkundig. Wie einem Kind, dem Sohn eines Seemanns, er
erstaunliche Geschichten von Expeditionen seines Vaters erklaert wurde .

Das Meer faszinierte Debussy seit seiner Kindheit. Als Junge wollte er
Matrose werden. Zu dem Werk inspiriert wurde er aber auch von den
Bildern des englischen Malers Turner und dem japanischen Grafiker
Hokusai, dessen “Die Woge von Kanagawa” den Einband der Erstausgabe von
“La Mer” zierte. Den groessten Teil von “La Mer” komponierte Debussy
1904, waehrend eines Urlaubes mit Emma Bardac. Uraufgefuehrt wurde das
Werk im Oktober des Jahres 1905.

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT 2

I. Das Leben 4

II. Impressionismus 9

III. Analyse und Kompositionstechnik 13

LITERATURVERZEICHNIS 15

Werkverzeichnis 16

I.1.1.Das Leben

Debussy war ein Rebell, ein Individualist und Einzelgaenger. Es gelang
ihm, althergebrachte musikalische Formen zu durchbrechen und etwas
gaenzlich Neues zu schaffen. Ihn gilt auch als den wichtigsten
Komponisten von Klaviermusik seit Frederic Chopin.

Achille-Claude Debussy kam am 22. August 1862 in einem aermlichen Vorort
von Paris zur Welt. Sein Vater besass ein Porzellan Geschaeft, und
arbeitete auch als ein reisender Verkaeufer, Assistent in einem
Druckerei und Angestellte. Seine Mutter war eine Naeherin. Er war das
aelteste von fuenf Kindern, wuchs jedoch, wie auch seine Geschwister,
hauptsaechlich bei einer Tante in Cannes auf. Mit neun Jahren erhielt er
den ersten Klavierunterricht.

Das gute Leben lockt Einer Verkettung von Zufaellen ist es zu verdanken,
dass Debussy die Aufmerksamkeit einer reichen Goennerin, Madame Maute de
Fleurville, erregte, der Schwiegermutter Verlaines, dessen Clair de lune
er spaeter vertonte. Sie ueberzeugte Debussys Vater, dem Sohn eine
musikalische Ausbildung zu ermoeglichen. Der Vater sah seinen Sohn eine
brillante Virtuosenlaufbahn einschlagen und stimmte zu. 1872, mit zehn
Jahren, kam Claude Debussy aufs Pariser Konservatorium.

Er studierte dort zwoelf Jahre und gewann als Pianist viele Preise.
Anfangs wollte Debussy einen virtuosen Pianist werden, aber nach 2
Durchfallen in den Klavierpruefungen im Jahr 1878 und 1879 gab er seine
Idee einer Virtuosenkarriere auf. Mit 18 Jahren wechselte er vom
Klavier- zum Kompositionsunterricht. Im Jahr 1880 besuchte die
Komposition Klasse von Ermest Guiraid. Unter seiner Anleitung gewann
Debussy das 2. Rompreis (1883) und 1. Rompreis im folgenden Jahr mit
L’Enfant prodigue.

Zunehmend fand er Geschmack am guten Leben der feinen Gesellschaft. Den
Sommer 1879 verbrachte er als Hauspianist auf dem Landsitz der
Millionaerin Madame Wilson-Pelouse. Im naechsten Sommer folgte ein
aehnliches Engagement bei Nadeschda von Meck, Tschaikowskys ehemaliger
Goennerin. Das Arbeitsverhaeltnis kam zu einem ploetzlichen Ende, als
Debussy sich in eine ihrer Toechter verliebte.

Zurueck in Paris, erregte sein aussergewoehnliches Talent die
Aufmerksamkeit von Blanche-Adelaide Vasnier. Es entwickelte sich eine
enge Freundschaft zwischen der Saengerin und Debussy. Zeitweilig lebte
Debussy sogar in dem Haus der Vasniers. Geruechte ueber ein Verhaeltnis
zwischen den beiden sollen jedoch unbegruendet gewesen sein.

I.1.2.Verhasstes Rom

1884 gewann er mit L’Enfant prodigue (Der verlorene Sohn) den begehrten
Rompreis, einen Kompositionsaufenthalt in der Villa Medici in Rom. Doch
Debussy konnte Rom nicht ausstehen. “Marmor, Floehe und Langeweile”, so
fasste er seinen Aufenthalt zusammen, den er eher als Gefangenschaft
denn als Bereicherung empfand. Schon nach zwei Jahren kehrte er nach
Paris zurueck. Mit seiner Geliebten, Gabrielle Dupont, bezog er ein
kleines Zimmer im Kuenstlerviertel Montmartre.

Debussy war mittelgross und staemmig. Seine Augenlider hingen muede
herab. Seine maechtige Stirnwoelbung verbarg er unter einem dichten
Haarschopf. Er war kompliziert und empfindlich, anderen Menschen
gegenueber oft schroff und unzugaenglich. Bald begann er, den
Musikgeschmack seiner Zeit abzulehnen und sich einer Gruppe von
Kuenstlern anzuschliessen – den Symbolisten und Impressionisten – die
das literarische und musikalische Leben gegen Ende des 19. Jahrhunderts
zunehmend bestimmten.

I.1.3.Liebe und Heirat

Debussy fuehrte das Leben eines Bohemien, aber sein Geschmack war
erlesen. Er liebte vornehme Kleidung und gutes Essen, hatte kaum Geld
und oft Schwierigkeiten, sich die Glaeubiger vom Hals zu halten. Zehn
Jahre lang lebte er mit Gabrielle Dupont zusammen, die fuer ihn sorgte
und ihn von ihren kargen Einkuenften als Waescherin und Naeherin
unterstuetzte. 1899 verliess er sie, um Rosalie Texier zu heiraten.
Gabrielle schoss sich daraufhin eine Kugel in den Kopf, ueberlebte aber.

Die Ehe mit Rosalie hatte zunaechst einen stabilisierenden Einfluss auf
Debussys hektisches Leben. Er begann, als Komponist Anerkennung zu
finden. Seine Oper, Pelleas und Melisande, wurde 1902 uraufgefuehrt. Die
Reaktionen reichten von begeisterter Zustimmung bis zu beissender
Kritik.

I.1.4.Familienleben

Auch in seinem Privatleben kuendigten sich neue Turbulenzen an. Im
Herbst 1903 verliebte er sich in die reiche und schoene Bankiers Gattin
Emma Bardac. Im naechsten Sommer verliess er Rosalie, die daraufhin
ebenfalls versuchte, sich umzubringen. Die meisten Freunde und Bekannten
Debussys waren auf Seiten Rosalies. Sie warfen ihm vor, Emma nur wegen
ihres Geldes heiraten zu wollen. Die Ablehnung steigerte sich, als Emma
noch vor ihrer Scheidung von Bankier Bardac von Debussy ein Kind bekam.
Emma Bardac und Debussy heirateten 1905.

Sollte Debussy tatsaechlich davon ausgegangen sein, durch seine Frau zu
Reichtum zu kommen, zerschlug sich die Hoffnung alsbald: Emma wurde von
ihrem reichen Onkel enterbt. Inzwischen verdiente Debussy als Komponist
und Pianist jedoch genug, um seine Familie ernaehren zu koennen. Seine
Konzertreisen fuehrten ihn nach England, Belgien, Holland, Oesterreich,
Ungarn, Italien und Russland. Debussy konzentrierte sich darauf, Frau
und Tochter ein richtiges Familienleben zu bieten. Seine Tochter
inspirierte ihn auch zu einer Reihe von leichteren Klavierstuecken, wie
der Children’s Corner Suite.

Die Konzertreisen kommen 1914, mit Beginn des 1. Weltkrieges, zu einem
abrupten Ende. Waehrend des Krieges bleibt Debussy in Paris. Doch geht
es ihm gesundheitlich immer schlechter, und er klagt, nicht mehr
komponieren zu koennen. Seine letzte Arbeit, die Violine Sonate, wurde
im Mai 917 mit Debussy am Klavier aufgefuehrt. Es war sein Letztes Werk,
die in der Oeffentlichkeit aufgefuehrt wurde. Schon 1909 hatten die
Aerzte bei ihm eine Krebserkrankung festgestellt, an der er am 25. Maerz
1918, mit 55 Jahren, starb.

I.1.5. Seine letzte Tage

Debussy bricht mit dem Stil des 19. Jahrhunderts. Er wollte Stimmungen
wecken, Eindruecke vermitteln, mit Noten malen. Ihn interessierte die
Farbe, die Poesie der Musik. Sie inspirierte ihn zu voellig neuartigen
Klangkombinationen und neuen Harmonien, die noch heute Musikliebhaber
und Komponisten begeistern. Mit ihm beginnt die Musik des 20.
Jahrhunderts.

1.2. Zeittafel

1862: Am 22. August in St. Germain-en-Laye in Frankreich geboren

1872: Studium am Pariser Konservatorium

1880: Engagement als Pianist und Hauslehrer bei Madame von Meck

1884: Erhaelt den Grand Prix de Rome mit seiner Kantate L’Enfant
prodigue; Stipendium fuer die Villa Medici, Rom

1887: Rueckkehr nach Paris

1892: Beginnt die Arbeit an seiner einzigen Oper, Pelleas und Melisande;
seine Komposition Prelude a l’apres-midi d’un faune entsteht

1899: Heiratet Rosalie (Lily) Texier

1902: Urauffuehrung von Pelleas und Melisande

1904: Verlaesst Lily, zieht zu Emma Bardac

1905: Seine Tochter Claude-Emma Bardac wird geboren; Urauffuehrung von
La Mer

1905: Heiratet Emma Bardac

1910: Eine Krebserkrankung wird festgestellt

1914: Beginn des Ersten Weltkrieges; Ende der Konzertreisen

1918: Stirbt am 25. Maerz in Paris

I.3.Debussy und das Klavier

Claude Debussy gehoert zu den bedeutendsten Komponisten von
Klavierwerken. Das “Pianoforte” (“leise-laut”), wie sein italienischer
Name lautet, entwickelte sich waehrend des 18. Jahrhunderts aus dem
Cembalo. Im Laufe des folgenden Jahrhunderts wurde es nennenswert
verbessert (Groesse, Klangfuelle und Dynamik). Beethoven, Schumann,
Chopin, Liszt und Brahms schrieben einige ihrer besten Werke fuer dieses
Instrument.

Zu Debussys Zeiten, um die Jahrhundertwende, war das Klavier technisch
nahezu ausgereift, und Debussy schoepfte seine Moeglichkeiten voll aus:
In seiner Musik kommen der gesamte Tonumfang und die ganze dynamische
Bandbreite des Instruments voll zur Geltung. Zudem setzte er die Pedale
auf ganz spezielle Weise ein. Einige Noten bzw. Akkorde werden noch
gehalten, waehrend die folgenden schon erklingen. Es entstehen
interessante Ueberlagerungen, und dem Klavier werden voellig neuartige
Klaenge entlockt. Einige seiner Klavierstuecke, die so bildhafte Titel
tragen wie “Poissons d’or” (Goldfische), “Brouillards” (Nebel) oder
“Feux d’artifice” (Feuerwerke), gehoeren zu den revolutionaersten ihrer
Zeit. Zeitgenossen erschienen sie als die fremdartigsten Stuecke, die
ihnen zu Ohren gekommen waren.

II. Impressionismus

[Bild 1. Eindruck d. Sonnenaufganges]

Das Bezeichnung Impressionismus wurde zuerst von Louis Leroy im
franzoesischen Zeitung Charivari gemaess dem jetzt beruehmten Maler
Monet in einer nachteiligen Weise ueber der wagen Natur seiner Arbeit,
Eindruecke verwendet: Sonnenaufgang. Das Ziel der Impressionisten war
“vorschlagen anstatt bildlich darzustellen; nicht die Nachricht aber die
emotionale Reaktion zur Nachricht widerspiegeln; einen Fluechtlingen
Eindruck deuten anstatt auf ergreifen und die permanente Wirklichkeit
regeln.”, ist es eine Kunst der Abstraktion, in der Geheimnis und
Unbestimmtheit gewuenscht werden sollen, und nicht vermieden worden. Es
gibt keine Absoluten; Impressionismus ist die Antithese von Realismus.
Impressionismus unterscheidet sich gross vom Expressionismus. Formales
Interesse, Intelektualitaet und kurzer Ausdruck sind jetzt mehr
bedeutungsvoller worden durch Gefuehl, Phantasie und Effekt.

Da Romantizismus als Antwort zu Expressionismus, also Impressionismus
sich entwickelte, fangen sie als Bewegung im Mitte 1800 als Reaktion zu
den Ueberfluessen des Gefuehls und des Romantizismus an, die sie
vorangingen. Die Abbildung Monet, die bei Le Havre 1872 gemalt wurde,
erstellte einen ” Eindruck ” des Mergens des Wassers und des Himmels
unverkennbar in einander. Ein Impressionist ist folglich einer, wer
versucht vorzuschlagen und Bedeutung zu erwaehnen anstatt flach
beschreiben. In der Musik wird dieses durch Tonalitaet, ungeloesten
Dissonanze und Mehrdeutigkeiten (Enharmonische Verwechslung)
gekennzeichnet. Es ist ein System der Empfindung, in dem Wirklichkeit
steht und schliesslich in der persoenlichen Vorstellung begriffen wird.

Er [ Debussy ] ist nicht das geringfuegigste Bit ein Impressionisten. Er
ist, auf dem Gegenteil, der Musiker, der Gebrauch ueberall von den
Symbolen bildet. Fuer die Landschaft, die von der Musik, von der Poesie,
angemessen von der Kunst kurz gesagt, ist ein angemessen ist, Symbol und
nur ein Symbol, Zustaende Suares angemessen. (Thompson 18) erklaert E.
Robert Schmitz, die Oeffentlichkeit, verfaerbt Wagnerianische Aesthetik,
schnell austauschen Studie von dies arbeiten fuer ein schnell und
einfach Kennsatz, welch wenn durchdacht anwenden zu ein begrenzt ein
Prozent von Debussy arbeiten, koennen haben sein scharfsinnig, aber
welch giessen an unterschiedslos, haben resultieren fuer Dekade in
verwischen, falsch Pedalt, harmlos Leistung von Debussys Arbeit.

Debussy selbst versuchte, sich von der Bezeichnung zu ueberholen, wie in
die Primaeroeffnung Preisangabe gesehen. Dennoch am Kern der Kunst und
der Ideale Debussy, ist eine unzweifelhafte Grundlage von
Impressionismus, schwer beeinflusst von impressionistische Kuenstlern
und von Verfassern seiner Zeit.

[Bild 2. Regen, Dampf und Geschwindigkeit. Joseph Turner. ]

Die Impressionistische Bewegung wurde zuerst in der Kunst, spezifisch in
den Arbeiten von Joseph Turner anwesend. Turners Hauptarbeit, Regen,
Dampf und Geschwindigkeit (sehen Sie Bild. 2), 1844, galt als den
Vorlaeufer des Impressionistischen Anstriches. Sie haben eine
geheimnisvolle lumineszierende Qualitaet, mit ” wage vorgeschlagener
Form, die die Stempel der franzoesischen Maler wurde. Die Kritiker, die
Arbeit ” Abbildungen Turners von nichts, ” und ” angerufen wurden,
toenten Dampf. ” ab, obgleich Turner tatsaechlich vorangehen was sein
jetzt betrachten zu sein rein impressionistische Maler (Monet, Renoir,
Cezanne), sein Zugrundeliegen Idee und Art sind sehr aehnlich. Der
Einfluss von Turner nach Debussy ist nicht fragbar. In 1891, als Turner
fast unbekannt in Frankreich war, er wurde zweimal in Briefe von Debussy
, einmal mit hoechstem Lob als ” fein Schoepfer von Geheimnis in Kunst.
” erwaehnt (Halford 2). beide wurde zu den Qualitaeten der Illusion und
der Traeume ueber Wirklichkeit gezogen. Diese Unbestimmtheit wurde beim
Mischen von Farbe, Farbton, Schatten in der Arbeit von Turner
reflektiert, und sind auf den Warenzeichen tonale Mehrdeutigkeit in
Debussy uebergescheiten.

Studien von 1895 und von 1902 verkuendete die Aehnlichkeiten zwischen
der Farbe und Ton und reflektieren die Entwicklung eines gueltigen
Anschlusses zwischen Musik und Kunst. besonders impressionistische Musik
und des Impressionisten Kunst. Beruehmte Kritiker Camille Mauclair
schlug vor, dass “Licht in impressionistische Malerei in der Weise
verwendet wird, wie in Musik ein Thema symphonisch entwickelt wird. Er
schrieb, ?Die Landschaften von Claude Monet sind tatsaechlich Symphonie
von leuchtende und wellenartige Bewegungen, und die Musik von Debussy,
basiert nicht auf ein Reihenfolge von Thema sondern auf die relative
Werte von Toene in selbst, tragen ein bemerkenswert Aehnlichkeit zu dies
Abbildung. Es ist Impressionismus, das besteht aus klingende Aenderungen
am Objektprogramm. “, (Lockpeiser 17)

Grenzsteinarbeit Lockpeiser, Debussy: Seine Leben und Verstand
unterstreicht diesen impressionistische Malerei und Musik nah, die in
ihrer Wahl der Themen parallel sind. Die groesste Arbeiten von Renoir
und Monet sind Abbildungen von Reflexion in Wasser traeumend anstarrende
jungen Frau , Wasser Tiefe, oder der Himmel. Die Idee von Reflexion ist
sehr wichtig, wie in Impressionismus, die Reflexion mehr ”Real” als d
Wirklichkeit ist. Zwei Beispiele solcher Kunstarbeiten sind das Boot
(1867) von Renoir und Argenteuil-sur-Seine (1868). In jedem erlaubte die
“Impressionistischer Technik, dass der Zustand von Reverie mutig
erforscht wird.”, Es ist keine Uebereinstimmung, der eine von Debussy
die meisten populaeren Klavierarbeiten Reverie erlaubt wird (Lockpeiser
19.20). Ein von seiner frueh Arbeit, zeigt es die Waerme und
Fluessigkeit von seinen spaeten Stil, obgleich es im harmonischen
Muster, welch spaet in seinen Arbeiten erschienen wurde, ermangelt .
Jedoch ist es ein aufschlussreicher Vorlaeufer zur wirklich
impressionistisches Stil, die spaeter erscheinen wuerde. Debussy bestand
auch einige ” Wasser-Stuecke “, die den Geist der vorher erwaehnten
impressionistische Abbildungen widerspiegeln, spezifisch beim En bateau
(1889), Sirenes (1899), Reflets dans l’eau (1905), Voiles (1910), and La
Cathedrale engloutie (1910).

[Bild 3. Die Woge . Kanagawa Hokusai]

Moeglicherweise nahe bei Turner, nahm japanischer Kuenstler Hokusai der
groesste Einfluss bei den Arbeiten Debussys. Hokusai experimentierte mit
Effekten des Lichtes, der Muster, der Form und der Schattenbilder. Die
Aehnlichkeiten zwischen Hokusai und Turner wurden von vielen Verfassern
von Heute beachtet. Die japanische Beschreibung des Regens war durch
Mittel der fetten, parallelen Zeilen, die kontrastieren, dennoch in den
Weisen Version Turners aehnlich. Offensichtliche Anerkennung Debussys
der Arbeit Hokusai ist in der Abdeckung des Partitur von La Mer, das
eine Wiedergabe des Gemaelde Hokusais war, die Hoehle der Welle von
Kanogawa offenkundig (sehen Sie Bild. 3), am Antrag des Komponisten.

III. Analyse und kompositionstechnik

III.1.1. Analyse

La Mer (Das Meer) : Orchester Werk mit 3 Saetze

1.De l’aube a midi sur la mer

2.Jeux des vagues

3.Dialogue du vent et de la mer

Dieses dreisaetzige Stueck – jeder Satz beschreibt eine andere Stimmung
am Meer – ist das sinfonischste aller Werke Debussys. Der erste Satz, De
l’aube a midi sur la mer (Am Meer vom Tagesanbruch bis zum Mittag) ,
beginnt ganz ruhig – die ersten Lichtreflexe erscheinen auf der kalten
Wasseroberflaeche. Langsam schwillt die Musik an, und bei Anbruch des
Tages erwacht die See mit Licht und Bewegung zum Leben. Beeindruckend
ist auch das Cello-Thema. Der Satz endet mit einer
majestaetisch-hymnischen Passage der Blechblaeser.

Der zweite Satz, Jeux des vagues (Spiel der Wellen), ist aeusserst
lebhaft – unendlich subtile Orchestrierung und rhythmische Akzente
suggerieren eine Welt voll gleissender Sonne, Wind und Gischt.

Als letztes folgt der Dialogue du vent et de la mer (Zwiesprache von
Wind und Meer). Die Musik schwillt an, sie erinnert an einen starken
Sturm. In einem Moment der Ruhe spielen die Holzblaeser leise das
Hauptthema des Satzes (im Prinzip das einzige Thema innerhalb des
gesamten Werkes) ueber einem sehr hohen, langanhaltenden Ton der Geigen.
Dann kommt erneut Sturm auf, und das Werk endet mit gewaltigen, vom
gesamten Orchester erzeugten Klangkaskaden. Anklaenge an diese
wunderbare Musik findet man in hunderten von Film- und Fernsehmusiken.

III.3.2. Kompositionstechnik

Die meisten wichtigen Arbeiten Debussy bestanden zwischen 1893 und 1913.
Er ist fuer seine Innovationen im Instrumentation und in seinem Gebrauch
von Funktionslosen Harmonie am beruehmtesten. Im allgemeinen ist seine
lyrische Art und von der Stimmung oder von der Atmosphaere durch den
Gebrauch von orchestral und harmonischen Farben. Er setzte Klaenge in
aehnlicher Weise ein wie impressionistische Maler die Farben – etwa um
den Eindruck von Sonnenlicht, von Regen, Wind, Wolken oder Wasser zu
erzeugen.

• Instrumentation: Einzigartige in seinem orchester Ton ist, dass es
haeufig ein einzelnes, zu denen zart pulsierende Gesamtheit einzelne
Instrumente momentanen Schimmer der Farbe beitrat. Instrument sind
haeufig verwenden in ungewoehnlich Register und Kombination mit Betonung
auf solo Holzblaeser, gedaempfte Blechblaeser, und ruhig Perkussion
Effekt. Die orchestral Farben werden weit gesperrt.

• Form: Debussy vermeidet normalerweise scharfen Schnittkontrast und die
Entwicklungstechniken, die mit Sonate dazugehoerig sind, bilden sich. Er
kommentierte einmal: ” bereits fuer Beethoven besteht die Kunst der
Entwicklung in der Wiederholung, in der incessant Neuformulierung der
identischen Themen. Und Wagner hat diese Prozedur zum Punkt von
Karikatur. uebertrieben. Denken Sie, dass im Aufbau das gleiche Gefuehl
zweimal ausgedrueckt werden kann? “, (Oscar Thompson, Debussy: Mann und
Kuenstler).

• Beschaffenheit: Seine Musik ist mit beilaeufigem Zaehlsicht in hohem
Grade homophonisch. Seine Klaviermusik ist idiomatisch und kennzeichnet
ungewoehnliche Artikulation und Pedalpunkte.

• Tonalitaet und Harmonie: In der Musik Debussys gibt es normalerweise
keine freie tonalmitte, die am Anfang hergestellt wird. Er verwendet
viele unfunktionale Harmonien und parallele Bewegung von Dreiern oder
von dominierenden 9ten. Der harmonische Wortschatz schliesst ausgedehnte
tertiane Spannweiten mit hinzugefuegten Toenen (besonders die 2. und die
6.), Spannweiten mit vergessener quartal und des Vollstaendigtones
Struktur der Toene ( besondersder 5.), mit ein.

• Melodie: Themen und Motive Debussys sind fragmentarisch und vorlaeufig
und zeichnen haeufig nach Kirchemodi, pentatonisch, Ganzton oder einigen
anderen Vorlage Skalen. Viele seiner Arbeiten werden auf einem einzelnen
ununterbrochenen Thema gebildet, das Transformationen durch die
Abhaengigkeiten zwischen Mikroelementen, wie Motiven oder Abstaenden
durchmacht, die als Zellen arbeiten, um eine Vielfaeltigkeit von Bildern
zu produzieren, eins, das unverkennbar aus waechst und in das andere
auftaucht.

Rhythmus: Musik Debussys ist, mit einem wage definierten metrischen
Gefuehl nicht pulsierend.

LITERATURVERZEICHNIS

Die Musik in Geschichte und Gegenwart (MGG) Kassel: 1989

dtv-Atlaszur Musik, hg.Urlich Michels, Band 2 Historischer Teil : Vom
Barock bis zur Gegenwart, 5. Auflage, Muenchen 1989

Riemann Musiklexikon Mainz : 1959

Heinrich Strobel. Claude Debussy Atlantis Dg. Auflage 5 1961, Verlag
Zuerich 1940

Cox, David Vassall. Debussy orchestral music. Seattle : University of
Washington Press, 1975.

Dietschy, Marcel. A Portrait of Claude Debussy. New York : Oxford
University Press, 1990.

Nichols, Roger. Debussy. London: Oxford University Press, 1973.

Pasler, Jann. “Pelleas and power: forces behind the reception of
Debussy’s opera.” 19th Century Music 10:243-64 Spring ’87

Romanticism. http://www.webcom.com/~music/rep/defs/rom.html

Thompson, Oscar. Debussy, Man and Artist New York, Dodd, Mead & company,
1937.

Spaeth, Jeanne. “Sounding symbols.” Opera News 52:12-14 Jan 30 ’88

WERKVERZEICHNIS

Instrumental Werke

Premier trio

c1879, Klavier Trio (unveroeffentlicht)

Symphonie in b Minor 1880

Intermezzo

1882, Cello, Orch. (unveroeffentlicht)

Nocturne et scherzo

1882, Cello, Klavier (unveroeffentlicht)

Triomphe de Bacchus

c1882, Suite Orch. (verschollen)

Premiere suite

c1883, Orch. (unveroeffentlicht)

Printemps

1887, Sym. Suite ( Neu Instrumentiert 1912)

Axel

c1888, Oper (unveroeffentlicht)

Fantaisie

1889-90, Klavier, Orch.

Rodrigue et Chimene

1890-2, Oper (unveroeffentlicht)

Prelude a l’apres-midi d’un faune

1892-4, Orch.

Premier quatuor, g Minor, Op.10

1893, String Quartet

Pelleas et Melisande

1893-5, Oper

Nocturnes

1897-9, Orch.

Berceuse (fuer La tragedie de la mort) 1899, (unveroeffentlicht)

Chansons de Bilitis

1900-1, 2 Fl., 2 Harfe, Cello

Rapsodie

1901-8, AltoSax.,Klavier

(Entwurf fuer Orchestration)

Le diable dans le beffroi

1902-11, Oper (unvollstaendig)

La Mer

1903-5, Orch.

Le roi Lear

1904, Incidental Music (Entwuerfe)

Danse sacree et danse profane

1904, Harfe, Orch.

Images

1905-12; Orch.

1.Gigues, 1909-12

2.Iberia, 1905-8

3.Rondes de printemps, 1905-9

La chute de la maison Usher

1908-17, Oper (unvollendet)

Premiere rapsodie

1909-10, Cl., Klavier

(Orchester Fassung 1911)

Petite piece

1910, Kl., Klavier

Khamma

1911-2, Ballett

Le martyre de St. Sebastien

1911, Incidental Music

Jeux

1912-3, Ballett

Syrinx

1913, Solo Floete

La boite a joujoux

1913, Ballett

No-ja-li

1913-4, Ballett (sketches)

(Cello) Sonate

1915, Cello, Klavier

Sonate

1915, Fl., Vla., Harfe

(Violine) Sonate

1916-7, Vln., Klavier

Klavier Solo

Danse bohemienne 1880

Deux Arabesques 1888-91

Ballade slave 1890 (republished as “Ballade”, 1903)

Reverie 1890

Suite bergamasque 1890

1.Prelude

2.Menuet

3.Clair de lune

4.Passepied

Tarantelle styrienne 1890 (republished as “Danse”, 1903)

Valse romantique 1890

Mazurka ?1890

Nocturne 1892

Images 1894

Suite: Pour le Klavier 1894-1901

1.Prelude

2.Sarabande

3.Toccata

D’un cahier d’esquisses 1903

Estampes 1903

1.Pagodes

2.La soiree dans Grenade

3.Jardins sous la pluie

Piece pour Klavier 1903-4

L’isle joyeuse 1904

Masques 1904

Images, Set 1 1905

1.Reflets dans l’eau

2.Hommage a Rameau

3.Mouvement

Children’s Corner 1906-8

1.Doctor Gradus ad Parnassum

2.Jimbo’s Lullaby

3.Serenade for the Doll

4.The Show is Dancing

5.The Little Shepherd

6.Golliwogg’s Cake-walk

Images, Set 2 1907

1.Cloches a travers les feuilles

2.Et la lune descend sur le temple qui fut

3.Poisson d’or

Hommage a Haydn 1909

The little Nigger 1909

Preludes, Book 1 1909-10

1.Danseuses de Delphes

2.Voiles

3.Le vent dans la plaine

4.’Les sons et les parfums tournent dans l’air du soir’

5.Les collines d’Anacapri

6.Des pas sur la neige

7.Ce qu’a vu le vent d’ouest

8.La fille aux cheveux de lin

9.La serenade interrompue

10.La cathedrale engloutie

11.La danse de Puck

12.Minstrels

La plus que lente 1910

Preludes, Book 2 1912-3

1.Brouillards

2.Feuilles mortes

3.La Puerta del Vino

4.’Les Fees sont d’exquises danseuses’

5.Bruyeres

6.General Lavine – excentric

7.La terrasse des audiences du clair de lune

8.Ondine

9.Hommage a S. Pickwick Esq. P.P.M.P.C.

10.Canope

11.Les tierces alternees

12.Feux d’artifice

Berceuse heroique 1914

Six epigraphes antiques 1914

Elegie 1915

Etudes 1915

1.Pour les cinq doigts

2.Pour les tierces

3.Pour les quartes

4.Pour les sixtes

5.Pour les octaves

6.Pour les huit doigts

7.Pour les degres chromatiques

8.Pour les agrements

9.Pour les notes repetees

10.Pour les sonorites opposees

11.Pour les arpeges composes

12.Pour les accords

Piece pour le Vetement du blesse 1915

Klavier Werke fuer 4 Haende

Andante c1880 (unveroeffentlicht)

Petite suite 1886-9

1.En bateau

2.Cortege

3.Menuet

4.Ballett

Marche ecossaise sur un theme populaire 1891

Six epigraphes antiques 1914

1.Pour invoquer Pan

2.Pour un tombeau sans nom

3.Pour que la nuit soit propice

4.Pour la danseuse aux crotales

5.Pour l’egyptienne

6.Pour remercier la pluie au matin

Zwei Klaviere

Lindaraja 1901

En blanc et noir 1915

Lieder

Ballade a la lune c1879 (verschollen)

Madrid, princesse des Espagnes c1879 (verschollen)

Caprice 1880

Nuit d’etoiles 1880

Beau soir c1880

Fleur des bles c1880

Jane 1881

Souhait 1881 (unveroeffentlicht)

Zephyr 1881

Aimons nous et dormons c1881

Les Roses c1881 (unveroeffentlicht)

Pierrot c1881

Rondel chinois c1881 (unveroeffentlicht)

Seguidille c1881 (unveroeffentlicht)

Tragedie c1881 (unveroeffentlicht)

Clair de lune 1882

En sourdine 1882

Fantoches 1882 (unveroeffentlicht)

Fete galante 1882 (unveroeffentlicht)

Flots, palmes, sables 1882 (unveroeffentlicht)

Les lilas 1882 (unveroeffentlicht)

Mandoline 1882

Pantomime 1882

Rondeau: Fut-il jamais 1882

Le fille aux cheveux de lin c1882 (unveroeffentlicht)

Serenade c1882 (unveroeffentlicht)

Chanson espagnole 1883 (unveroeffentlicht)(2 Voices, Klavier)

Coquetterie posthume 1883 (unveroeffentlicht)

Musique 1883 (unveroeffentlicht)

Paysage sentimental 1883

Romance: Silence ineffable 1883 (unveroeffentlicht)

Eglogue c1883 (unveroeffentlicht)(S,T,Klavier)

Fleur des eaux c1883 (unveroeffentlicht)

L’archet c1883 (unveroeffentlicht)

Apparition 1884

La romance d’Ariel 1884 (unveroeffentlicht)

Regret: Devant le ciel 1884 (unveroeffentlicht)

Romance: Voici que le printemps 1884

Barcarolle c1885 (verschollen)

Ariettes, paysages belges et aquarelles 1888 (republished as Ariettes
oubliees 1903)

1.C’est l’extase

2.Il pleure dans mon coeur

3.L’ombre des arbres

4.Chevaux de bois

5.Green

6.Spleen

Cinq poeme de Baudelaire 1890

1.Le balcon

2.Harmonie du soir

3.Le jet d’eau (auch Orchester Fassung)

4.Recueillement

5.La mort des amants

La belle au bois dormant 1890

Deux romances 1891

1.L’ame evaporee

2.Les cloches

Les angelus 1891

Trois melodies 1891

1.La mer est plus belle

2.Le son du cor

3.L’echelonnement des haies

Fetes galantes, Set 1 1891

1.En sourdine

2.Fantoches

3.Clair de lune

Proses lyriques 1892-3

1.De reve

2.De greve

3.De fleurs

4.De soir

Chansons de Bilitis 1897-8

1.La flute de Pan

2.La chevelure

3.Le tombeau de naiades

Dans le jardin 1903

Trois chansons de France 1904

1.Rondel I, Le temps laissie son manteau

2.La grotte

3.Rondel II, Pour ce que Plaisance est morte

Fetes galantes, Set 2 1904

1.Les ingenus

2.La faune

3.Colloque sentimental

Le promenoir des deux amants 1904-10

1.La grotte

2.Crois mon conseil, chere Climene

3.Je tremble en voyant ton visage

Trois ballades de Villon 1910 (Auch in Orchester Fassung)

1.Ballade de Villon a s’amye

2.Ballade de Villon feit a la requeste de sa mere

3.Ballade des femmes de Paris

Trois poemes de Mallarme 1913

1.Soupir

2.Placet futile

3.Eventail

Noel des enfants qui n’ont plus de maison 1915

Orchestral Vocal Werken

Daniel c1881, Kantate (unveroeffentlicht)

Le printemps 1882, Frauen Chor, Orch.

Invocation 1883, Maenner Chor, Orch.

Le gladiateur 1883, 3 Voices, Orch. (unveroeffentlicht)

Le printemps 1884, Chor, Orch. (unveroeffentlicht)

L’enfant prodigue 1884, Scene lyrique (revised 1906-8)

Zuleima 1885-6, ?Chor, Orch. (verschollen)

La damoiselle elue 1887-8, Poeme lyrique, S, Female Chor, Orch.
(reorchestrated 1902)

La saulaie 1896-1900, Voice, Orch.

La jet d’eau 1907 Voice, Orch. (after song)

Ode a la France sketches 1916-7, S, Chor, Orch.

Choral Works

Choeur de brises c1882, S, 3 Female Voices (sketch)

Noel pour celebrer Pierre Louys, pour toutes les voix y compris celle du
peuple 1903 (unveroeffentlicht)

Petite cantata 1907, S, Bar., Chor, Bells, Klavier (unveroeffentlicht)

Trois chansons de Charles d’,Orleans 1908

1.Dieu! qu’il la fait bon regarder!

2.Quand j’ai ouy le tabourin

3.Yver, vous n’estes qu’un villain

Noel 1914, T, Chor, Bugles, Klavier (unveroeffentlicht)

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