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Wiktor Juschtschenko (німецька) (реферат)

Язык: английский
Формат: реферат
Тип документа: Word Doc
0 1471
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Wiktor Juschtschenko (німецька)

Wiktor Juschtschenko waehrend der „orangefarbenen Revolution“ in Kiew

Виктор Андреевич Ющенко; * HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/23._Februar” \o “23. Februar” 23. Februar
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/1954” \o “1954” 1954 in
HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Choruschiwka&action=edit” \o
“Choruschiwka” Choruschiwka , HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Oblast_Sumy” \o “Oblast Sumy” Oblast Sumy
, HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine” \o “Ukraine”
Ukraine ) ist ein ukrainischer Politiker. Juschtschenko ist seit Januar
2005 HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Pr%C3%A4sidenten_der_Ukraine” \o
“Liste der Praesidenten der Ukraine” Praesident der Ukraine (Nascha
Ukrajina).

Inhaltsverzeichnis

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Leben” 1 Leben

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Dioxinvergiftung” 2
Dioxinvergiftung

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l
“Politik_als_Pr.C3.A4sident_ab_2005” 3 Politik als Praesident ab 2005

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Parlamentswahlen_2006”
4 Parlamentswahlen 2006

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Weblinks” 5 Weblinks

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Schriften” 6 Schriften

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Literatur” 7 Literatur

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “Quellen” 8 Quellen

Leben

Wiktor Juschtschenko wurde 1954 in HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Choruschiwka&action=edit” \o
“Choruschiwka” Choruschiwka an der Grenze zu HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Russland” \o “Russland” Russland im
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Oblast_Sumy” \o “Oblast Sumy”
Gebiet Sumy als Kind eines Lehrerpaars in laendlicher Umgebung geboren.
Sein Vater ist als einer von mehreren tausend sowjetischen
Kriegsgefangenen im HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Auschwitz-Birkenau” \o “KZ
Auschwitz-Birkenau” Auschwitz inhaftiert gewesen.

1975 schloss Juschtschenko sein Studium am Finanztechnischen Institut in
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Ternopil” \o “Ternopil”
Ternopil ab. Dort war er in der Abteilung fuer HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Marxismus” \o “Marxismus” Marxismus und
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Leninismus” \o “Leninismus”
Leninismus taetig. Anschliessend arbeitete er zwei Monate als
Buchhalter in einem HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Kolchos”
\o “Kolchos” Kolchos in der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Oblast_Iwano-Frankiwsk” \o “Oblast
Iwano-Frankiwsk” Oblast Iwano-Frankiwsk ; nach dem Ableisten des
Armeedienstes war er von 1976 bis 1985 in einer Niederlassung der
Staatsbank im Dorf HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Uljaniwka&action=edit” \o
“Uljaniwka” Uljaniwka in seiner HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Oblast_Sumy” \o “Oblast Sumy”
Heimatoblast taetig, zunaechst als Abteilungsoekonom, ab 1977 als
Abteilungsleiter. 1985 bis 1987 war er als stellvertretender
Abteilungsleiter der Staatsbank in HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Kiew” \o “Kiew” Kiew fuer
landwirtschaftliche Fragen wie Kolchosenkredit- und -Finanzierungswesen
zustaendig. Ende 1987 wechselte er zur ukrainischen Republikzentrale der
Agroprombank der HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetunion”
\o “Sowjetunion” Sowjetunion ; seit 1990 war er stellvertretender
Abteilungsleiter der als kommerzielle Aktiengesellschaft organisierten
Landwirtschaftsbank Ukrajina in Kiew. Schon mit 21 Jahren ist er der
Kommunistischen Partei der Sowjetunion beigetreten ( HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/KPdSU” \o “KPdSU” KPdSU ), deren Mitglied
er bis zum Zerfall der Sowjetunion geblieben ist.

Im Januar 1993 wurde Juschtschenko zunaechst Abteilungsleiter, 1997
Vorsitzender der ukrainischen Nationalbank. 1998 erschien seine
Dissertation zum Thema Entwicklung von Geldangebot und -nachfrage in der
Ukraine. Juschtschenko wurde international vor allem fuer die
erfolgreiche Bekaempfung der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation” \o “Inflation” Inflation
gelobt und erhielt 1997 den Global Finance Award als einer der fuenf
besten Bankfachleute weltweit.

Vom 22. Dezember 1999 bis 29. Mai 2001 war Wiktor Juschtschenko
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Premierminister” \o
“Premierminister” Premierminister der Ukraine. Er initiierte
marktwirtschaftliche Reformen, gilt als Vater der stabilen Waehrung und
machte sich einen Namen bei der Bekaempfung der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Korruption” \o “Korruption” Korruption .
Durch ein HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Misstrauensvotum” \o
“Misstrauensvotum” Misstrauensvotum des Parlaments verlor er sein Amt.
Juschtschenkos Nachfolger im Amt des Premierministers wurde HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Anatolij_Kinach” \o “Anatolij Kinach”
Anatolij Kinach (Partei der Industriellen und Unternehmer
Ukraine/PPPU).

Seit Mai 2002 war Juschtschenko Parlamentsabgeordneter und
Fraktionsvorsitzender der Oppositionspartei Unsere Ukraine (ukrainisch
Наша Україна/Nascha Ukrajina). Seit Juni 2002 war er Mitglied des
Komitees fuer Buergerangelegenheiten, nationale Minderheitenfragen und
internationale Beziehungen. Zudem arbeitete er in verschiedenen
nicht-staatlichen Komitees, unterhielt enge Beziehungen zu den Traegern
der HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Rosenrevolution” \o
“Rosenrevolution” Rosenrevolution in Georgien.

Als Kandidat des Oppositionsblocks Unsere Ukraine erhielt er am 26.
Dezember 2004 bei der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahlen_in_der_Ukraine
_2004” \o “Praesidentschaftswahlen in der Ukraine 2004” Wiederholung
der Stichwahl die meisten Stimmen. Die erste Stichwahl war auf Grund
massiven Wahlbetruges nach wochenlangen friedlichen Protesten fuer
ungueltig erklaert worden. Am 20. Januar 2005 bestaetigte das Oberste
Gericht seinen Wahlsieg. Am 23. Januar 2005 wurde er in HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Kiew” \o “Kiew” Kiew als Praesident
vereidigt und somit Nachfolger von HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Leonid_Kutschma” \o “Leonid Kutschma”
Leonid Kutschma .

Juschtschenko erhielt mehrere Preise (Medaille der Stadt HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Athen” \o “Athen” Athen ) und
Ehrenbuergerschaften ( HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Ternopil” \o “Ternopil” Ternopil ,
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Lemberg” \o “Lemberg” Lemberg )
sowie zwei Ehrendoktorwuerden. Im Januar 2005 wurde er von der
US-Senatorin HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_Clinton”
\o “Hillary Clinton” Hillary Clinton fuer den HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Friedensnobelpreis” \o
“Friedensnobelpreis” Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Er war in erster Ehe mit Switlana Kolesnyk (ukrainisch Світлана
Колесник) verheiratet. Juschtschenko studierte spaeter in den USA weiter
und lernte 1993 waehrend eines USA-Fluges die ukrainischstaemmige
US-Amerikanerin Kateryna Tschumatschenko (ukrainisch Катерина Чумаченко)
kennen, die damals eine Vertretung der Firma Barents-Group in der
Ukraine leitete. Mit ihr ist er in zweiter Ehe verheiratet. Aus beiden
Ehen hat Juschtschenko drei Toechter und zwei Soehne, ausserdem hat er
zwei Enkelkinder. Der juengste Sohn wurde am 25. Maerz 2004 geboren.

Dioxinvergiftung

Seit September 2004 leidet Juschtschenko an einer Krankheit, die seine
Organe lebensgefaehrlich angegriffen und sein Gesicht fast bis zur
Unkenntlichkeit entstellt hat. Erste Anzeichen der Krankheit wurden am
6. September 2004 festgestellt, als Wiktor Juschtschenko ins Krankenhaus
eingeliefert wurde. Am Abend zuvor hatte er sich zu einem Abendessen mit
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Ihor_Smeschko” \o “Ihor
Smeschko” Ihor Smeschko , dem Chef der ukrainischen Staatssicherheit,
getroffen. Waehrend der Nacht traten die ersten Symptome der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Vergiftung” \o “Vergiftung” Vergiftung
auf: Juschtschenko litt unter Unterleibs- und Rueckenschmerzen,
Gesichtsmuskeln waren gelaehmt, er erbrach haeufig. Vier Tage spaeter
liess er sich in das HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Wien” \o
“Wien” Wiener HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolfinerhaus&action=edit”
\o “Rudolfinerhaus” Rudolfinerhaus bringen. Die Aerzte dort stellten
Entzuendungen in Magen, Duenndarm, Bauchspeicheldruese und im Ohr fest.
Die Leber war geschwollen und ein Gesichtsnerv gelaehmt. Durch die
Krankheit fiel er im Praesidentschaftswahlkampf vier Wochen aus.

Die Ursache fuer die Krankheit war lange nicht geklaert bzw. wurde
waehrend des laufenden Wahlkampfes von den Wiener Aerzten nicht
veroeffentlicht. Nach einer weiteren Untersuchung im Wiener
Rudolfinerhaus teilten die behandelnden Aerzte am 11. Dezember 2004 mit,
dass es sich bei der Erkrankung Juschtschenkos um eine HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Dioxine” \o “Dioxine” Dioxinvergiftung
handle. Ersten Angaben der Aerzte zufolge sei in seinem Blut und Gewebe
das 1000-fache der normalen Konzentration an Dioxin gefunden worden.
Spaeteren Medienberichten zufolge sei jedoch das 6000-fache der normalen
Konzentration in Juschtschenkos Koerper gelangt.

Am 17. Dezember 2004 wurde vom Praesidenten des Wiener
Rudolfinerkrankenhauses Michael Zimpfer bekannt gegeben, dass es sich
bei dem verwendeten HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Dioxin” \o
“Dioxin” Dioxin um HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/2%2C3%2C7%2C8-Tetrachlordibenzodioxin” \o
“2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin” TCDD handelte. Drei Labors seien
uebereinstimmend zu diesem Ergebnis gekommen. Weil das Gift in so hoher
und reiner Form im Blut Juschtschenkos nachgewiesen worden sei, koenne
eine natuerliche Vergiftung ausgeschlossen werden. Die Schaeden im
Verdauungstrakt deuten fuer die Mediziner darauf hin, dass Juschtschenko
das Gift Anfang September ueber den Mund aufgenommen habe.

TCDD gilt als das gefaehrlichste der 17 besonders giftigen Dioxine und
kann im HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Tierversuch” \o
“Tierversuch” Tierversuch schon in einer Konzentration von einem
millionstel Gramm pro Kilogramm Koerpergewicht toedlich sein. Es ist
Bestandteil des ueber Vietnam verspruehten und daher bekannt gewordenen
Entlaubungsmittels „ HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Agent_Orange” \o “Agent Orange” Agent
Orange “ und verursacht neben HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Chlorakne” \o “Chlorakne” Chlorakne auch
bleibende Leberschaeden.

Politik als Praesident ab 2005

Juschtschenko und seine Frau Kateryna mit HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/George_W._Bush” \o “George W. Bush”
George W. Bush und dessen Frau HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Laura_Bush” \o “Laura Bush” Laura im
April 2005 in Washington D.C.

Siehe Spezialartikel: HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahlen_in_der_Ukraine
_2004” \o “Praesidentschaftswahlen in der Ukraine 2004”
Praesidentschaftswahlen in der Ukraine 2004

Nach seiner Ernennung zum Staatspraesidenten Anfang 2005 war eine der
Hauptaufgaben Juschtschenkos, einem Zerfall des Landes vorzubeugen, denn
in der Osthaelfte der HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Ukraine”
\o “Ukraine” Ukraine hatte sein unterlegener, vom angrenzenden
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Russland” \o “Russland”
Russland stark unterstuetzte Gegenkandidat HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Wiktor_Janukowytsch” \o “Wiktor
Janukowytsch” Wiktor Janukowytsch viele Stimmen gewonnen.

Er machte HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbesuch” \o
“Staatsbesuch” Staatsbesuche in Laendern HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Mitteleuropa” \o “Mitteleuropa” Mittel –
und HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Westeuropa” \o
“Westeuropa” Westeuropas und liess die Visumspflicht fuer
Staatsbuerger aus der EU und der Schweiz aufheben, um die Verbindung des
grossen, aber noch unterentwickelten Flaechenlandes zum Westen zu
betonen und dem Wunsch, moeglichst bald der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/EU” \o “EU” EU HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Ukrainischer_EU-Beitritt” \o “Ukrainischer
EU-Beitritt” beizutreten , Nachdruck zu verleihen. Diesem Ziel diente
auch Juschtschenkos Arbeitsbesuch in HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich” \o “Oesterreich”
Oesterreich am 11. und 12. Juli 2005 und die Gespraeche mit
Bundeskanzler HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Sch%C3%BCssel” \o “Wolfgang
Schuessel” Wolfgang Schuessel , der seit Anfang 2006 turnusgemaess den
Ratsvorsitz der Union uebernommen hat. Des weiteren wurden Kooperationen
in den Bereichen HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Justiz” \o
“Justiz” Justiz und Sicherheit, Verwaltung und Verkehr in die Wege
geleitet.

Am 8. September 2005 loeste Juschtschenko wegen einer vorangegangenen
Regierungskrise die Regierung auf. Seinem Beraterkreis wurde mehrmals
Korruption vorgeworfen.

Parlamentswahlen 2006

Bei den zwei Jahre nach der Orangenen Revolution stattfindenden
Parlamentswahlen im Maerz 2006 konnte Juschtschenkos Buendnis Unsere
Ukraine keine Mehrheit im Obersten Rate fuer sich gewinnen; obwohl die
einfache Mehrheit der Mandate von der Partei seines Gegners Janukowytsch
erreicht wurde, fuehrte Unsere Ukraine zunaechst Verhandlungen mit dem
Block HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Julija_Tymoschenko” \o
“Julija Tymoschenko” Julija Tymoschenko (BJUT) und der Sozialistischen
Partei unter HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Olexandr_Moros”
\o “Olexandr Moros” Olexandr Moros mit dem Ziel der Regierungsbildung
durch. Nach dem Ausstieg der Sozialisten aus der geplanten Koalition
erklaerte Juschtschenko nach einigem Zoegern Anfang August seine
Bereitschaft, Wiktor Janukowytsch zum Premierminister vorzuschlagen;
Unsere Ukraine und Janukowytschs Partei der Regionen unterzeichneten ein
Memorandum der Koalition der nationalen Einheit; am darauffolgenden Tag
wurde Janukowytsch als Premierminister vom Parlament bestaetigt.
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “_note-0” \o “” [1]
HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/” \l “_note-1” \o “” [2]

Weblinks

HYPERLINK “http://www.president.gov.ua/” \o
“http://www.president.gov.ua/” Website des ukrainischen Praesidenten
(ukrainisch, englisch, russisch)

HYPERLINK “http://www.yuschenko.com.ua” \o
“http://www.yuschenko.com.ua” Persoenliche Website (ukrainisch,
englisch, russisch)

HYPERLINK “http://www.razom.org.ua/” \o “http://www.razom.org.ua/”
Website von Nascha Ukrajina (ukrainisch, englisch, russisch)

HYPERLINK “http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:PND” \o “Hilfe:PND” PND
: HYPERLINK “http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/PPN?PPN=123361265” \o
“http://dispatch.opac.ddb.de/DB=4.1/PPN?PPN=123361265” Datensatz zu
Wiktor Juschtschenko bei der HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Nationalbibliothek” \o “Deutsche
Nationalbibliothek” DNB

Keine Treffer im DDB-OPAC, 4. August 2006

Schriften

Віктор А. Ющенко, Віктор Лисицький: Гроші: Розвиток попиту та пропозиції
в Україні. Київ: Скарби 1998. HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9669
503817” ISBN 9669503817 . (Arbeit zur Geldpolitik der Ukraine,
ukrainisch)

Віктор А. Ющенко: Історія української гривні. Київ: Бібліотека Українца
1999. HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9667
419169” ISBN 9667419169 . (Geschichte der ukrainischen Waehrung,
ukrainisch)

Victor Yushchenko, Victor Lysyts’kyi: Money: demand and supply
development in Ukraine. Kyiv: Skarby 2000. HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9669
578922” ISBN 9669578922 . (englisch)

Віктор А. Ющенко: Вірю в Україну. Дрогович: Коло 2004. HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9667
996581” ISBN 9667996581 . (ukrainisch)

Віктор А. Ющенко: 100 днів президентства: пряма мова. Харків: Фоліо
2005. HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9660
331134” ISBN 9660331134 . (ukrainisch)

Literatur

Оксана Сліпушко: Віктор Ющенко: Банкір і політик. Київ: Криниця 2000.
HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9667
575195” ISBN 9667575195 . (Biographie, ukrainisch)

Микола Жилинський/ Оксана Сліпушко: Віктор Ющенко: випробування владою.
Харків: Фоліо 2005. HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=9660
331126” ISBN 9660331126 . (ukrainisch)

Сергей Кара-Мурза: Экспорт революции: Ющенко, Саакашвили. Алгоритм,
Москва 2005, HYPERLINK
“http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial:Booksources&isbn=5926
501970” ISBN 5926501970 (russisch)

А. М. Євтушенко/ В. А. Дроздова/ Л. З. Науменко: Віктор Ющенко: Вірю!
Знаю! Можемо!. ИнЮре 2005. (ukrainisch)

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